Das Herzstück dieses innovativen Workflows ist die speziell entwickelte ImpliQ® CAD/CAM Klebebasis. Sie bildet die stabile und langlebige Verbindung zwischen dem Implantat und der 3D-gedruckten Krone aus VarseoSmile® TriniQ®. Durch ihre präzise Konstruktion und vorkonditionierte Oberfläche ermöglicht die Klebebasis eine einfache Handhabung und sorgt für eine zuverlässige Befestigung der prothetischen Versorgung. Diese Lösung ist speziell für die Versorgung von Prämolaren und Molaren entwickelt worden – Bereiche, die hohe Stabilität und Präzision erfordern und gleichzeitig von der Antagonistenfreundlichkeit von VarseoSmile® TriniQ® profitieren können.
„Mit ImpliQ® bieten wir Zahnärzten und Zahntechnikern eine zukunftsweisende Lösung, die nicht nur Effizienz und Kostenkontrolle verbessert, sondern auch neue Versorgungsmöglichkeiten eröffnet. Die speziell entwickelte Klebebasis spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie eine hochpräzise, stabile und wirtschaftliche Verbindung zwischen Implantat und Krone schafft – ideal für stark beanspruchte Bereiche wie den Seitenzahnbereich“, erklärt Claus Pukropp, Head of Implantology der BEGO Unternehmensgruppe.
Der vollständig digitale ImpliQ®-Workflow unterstützt Praxen und Labore bei der Optimierung ihrer Abläufe und ermöglicht eine wirtschaftliche, patientenindividuelle Implantatversorgung mit höchsten ästhetischen und funktionalen Ansprüchen. Dank des innovativen Materialeinsatzes und der digitalen Prozesskette profitieren Behandler von einer schnellen, präzisen und wirtschaftlichen Lösung. Der ImpliQ® -Workflow ist abgestimmt auf das Semados® Implantatsystem, welches bereits seit mehr als über 30 Jahren millionenfach international bewährt hat.
Das ImpliQ® Konzept wurde auf der IDS 2025 erfolgreich vorgestellt und stieß auf großes Interesse bei Fachbesuchern aus Zahnmedizin und Zahntechnik. In der Hands-On Arena am BEGO Stand bot sich die Gelegenheit, den digitalen Workflow praxisnah zu erleben – eine ideale Plattform, um den interdisziplinären Austausch zu fördern und neue Impulse für die prothetische Versorgung zu setzen.