Das Conical Connection-System kombiniert die bewährten Außengeometrien der RSX- und SCX-Implantate mit einer 8°-Innenverbindung in tiefkonischer Ausführung und erweitertem Platform Switch. Das Ergebnis: eine besonders dichte und stabile Schnittstelle, die den langfristigen Erhalt von Knochen und Weichgewebe unterstützt und so für nachhaltigen Behandlungserfolg sorgen kann.
Ein besonderes Highlight ist die Farbcodierung und Reduktion der Abutment-Schnittstellen: beim RSX/RSXPro CC auf drei (S, M, L) und beim SCX CC auf zwei (M, L). Damit wird die prothetische Versorgung in Praxis und Labor vereinfacht, die Lagerhaltung optimiert und die Sicherheit erhöht. Ergänzend bietet das Portfolio eine modernisierte Prothetik mit innovativer Schraubenlösung, die für noch mehr Prozesssicherheit sorgt.
Für maximale Therapiefreiheit stehen die prothetischen Komponenten in fünf Gingivahöhen zur Verfügung. Außerdem umfasst das neue System MultiUnit-Abutments für verschraubte Steg-, Brücken- und Einzelzahnversorgungen. Selbstverständlich bleibt die volle Kompatibilität zu digitalen Workflows und den bewährten chirurgischen Trays von BEGO bestehen.
„Mit dem Conical Connection-System erreichen wir das Ziel, Behandlern eine hochpräzise, praxisnahe und zukunftssichere Lösung anzubieten“, so Claus Pukropp, Head of Implantology bei BEGO.
Gefertigt wird das neue Portfolio am BEGO-Stammsitz in Bremen nach höchsten Qualitätsstandards – und wie alle Implantatsysteme des Unternehmens ist auch das Conical Connection-System Bestandteil der BEGO Security Plus Garantie.
Interessierte Zahnärzt:innen und Zahntechniker:innen haben schon bald Gelegenheit, das System live kennenzulernen: beispielsweise auf dem DGI Jahreskongress vom 30. Oktober bis 1. November 2025 in Berlin, im Rahmen des 4. Gemeinschaftskongresses der zahnmedizinischen Fachgesellschaften.