Die Initiative „Fair Company“ wie auch das in fünfter Generation inhabergeführte Familienunternehmen setzen sich dafür ein, dass Praktikanten bei ihrem Arbeitgeber ernstzunehmende berufliche Praxiserfahrung sammeln können. Viktoria Dederer, Personalreferentin der BEGO, erläutert das grundlegende Problem: „Für angehende Praktikantinnen und Praktikanten kann es eine richtige Herausforderung sein, einen geeigneten Arbeitgeber zu finden. Das Siegel schafft Transparenz bei der Suche nach einem Unternehmen, das einem tatsächlich die wertvolle Praxiserfahrung gibt, die man braucht.“

Diese überprüfbaren Regeln beinhalten weiterhin, dass Unternehmen ihre Ziele, Aufgaben und Ansprechpartner für den Praktikanten transparent machen und sie ihm einen sinnvollen Zeitraum und eine angemessene Aufwandsentschädigung anbieten. Auch sollen Praktikanten nicht als Ersatz für festangestellte Mitarbeiter gesehen werden. Der Bremer Dentalspezialist bekennt sich im Zuge der Initiative zu diesen anerkannten Qualitätsstandards.

„Wir sind stolz, uns als ‚Fair Company‘ betiteln zu dürfen. Denn die intensive berufliche Förderung von akademischem Nachwuchs liegt uns sehr am Herzen. Das Feedback seitens der Studenten nach ihren Praktika ist ebenfalls sehr positiv. Das zeigt uns, dass sie bei uns viel für ihr späteres Berufsleben mitnehmen können, aber auch mit Freude bei der Sache sind“, so Felix Levold, Geschäftsführer der BEGO GmbH & Co. KG, abschließend.

Nähere Informationen zur Initiative sowie aktuelle Ausschreibungen für Praktikanten  finden sich auf www.bego.com/karriere. Dort sind auch Erfahrungsberichte von ehemaligen Praktikanten einsehbar.